Die drei grössten Fehler beim Abendessen
- Regula Eberli
- 5. Juni
- 2 Min. Lesezeit

Das Abendessen – für viele der gemütlichste Moment des Tages. Endlich runterkommen, was Leckeres auf dem Teller, vielleicht noch ein bisschen Netflix dazu… Und genau hier passieren sie: die drei grössten Fehler, die dir den Schlaf rauben, deinem Bauch zusetzen und deinem Wohlbefinden schaden. Aber keine Sorge - Du kannst es besser machen mit kleinem Aufwand!
Entdecke die 3 grössten Abendessen Fehler – und wie du sie vermeidest!
1. Zu spät essen – Hallo schlechter Schlaf!
Kennst du das? Noch schnell was zu Abendessen und dann ab ins Bett, da es schon wieder spät wurde? Isst du jedoch kurz vor dem Schlafen gehen, kann dein Körper nicht gut regenerieren, da er noch viel Sauerstoff im Darm benötigt und die Schlafqualität bleibt auf der Strecke.
Sprich: Du schläfst schlechter, fühlst dich am nächsten Tag müder – und das Abendessen hängt dir wortwörtlich schwer im Magen.
Besser so: Gönn deinem Verdauungssystem Feierabend – und iss idealerweise 3–4 Stunden vor dem Schlafengehen. Hast du abends noch viel Programm oder kommst vom Training und es sind keine 3-4h mehr bis zum Schlafengehen übrig? So musst du sicher nicht später ins Bett 😉 – sondern passt ganz einfach deine Mahlzeiten an!
2. Zu viel gegessen? Dein Bauch merkt’s zuerst.
„Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König, Abendessen wie ein Bettler.“ Ja, dieses Sprichwort hat was Wahres dran! Leider läuft’s bei vielen genau andersrum: morgens keine Zeit, mittags schnell ein Snack – und abends dann das grosse Aufholen. Das Problem? Dein Körper braucht abends keine grossen Kalorienmengen mehr, sondern nur noch Nährstoffe für Regeneration. Alles, was zu viel ist, landet auf direktem Weg... naja, da wo du’s am wenigsten willst – am Bauch.
Tipp: Mach dein Abendessen zur kleinsten Mahlzeit des Tages. Damit dies funktioniert, musst du über den Tag verteilt genügend essen. Und so kommen wir schon zum Punkt drei.
3. Snackattacken am Abend – danke, Unterversorgung!
Du kennst es: Nachmittags beginnt das leichte Magenknurren, abends dann der Griff zur Schokolade oder die Tüte Chips. Zack – leer.
Der Grund ist oft simpel: Du isst tagsüber zu wenig oder zu unregelmässig. Dein Körper will aufholen – und zwar mit allem, was schnell Energie liefert. Zucker, Fett, Salz.
Was tun? Iss tagsüber regelmässig und ausgewogen, damit dich am Abend keine Heisshungerwelle überrollt. Und wenn doch ein kleiner Hunger bleibt? Ein Magerquark mit warmen Beeren ist die perfekte „Bettmahlzeit“: sättigend, leicht verdaulich und schlaffördernd.
Fazit: Drei kleine Änderungen – grosse Wirkung!
Wenn du diese drei Fehler vermeidest, tust du nicht nur deinem Schlaf, sondern auch deiner Verdauung, deinem Energielevel – und ganz nebenbei deiner Figur – etwas richtig Gutes. Und das ohne Diät, Verzicht oder Kalorienzählen.
Du willst deinem Körper endlich geben, was er wirklich braucht? Dann trag dich jetzt unverbindlich in die Warteliste für den nächsten Online-Kurs „Wissen statt Diät“ ein – denn echte Veränderung beginnt mit dem richtigen Wissen. Für dich. Für dein Wohlbefinden.
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